Pfingsten ist sicherlich ein Fest, dessen Bedeutung heute nicht mehr so geläufig ist. Da geht es um den heiligen Geist, der damals auf die Jünger gekommen ist, und um die Entstehung der ersten Gemeinde. Aber wer ist dieser heilige Geist und was hat er mit uns und mit unserem Leben zu tun? Dieser Frage wollen wir heute in der Predigt nachgehen.

Zwischen Himmelfahrt und Pfingsten gibt es Hoffnung. Jesu Auferstehung findet einen neuen Ort, im heiligen Geist, in Dir, in uns allen. Lass Gott zu! Jesus lebt!

In der Predigt geht es um König David, einen verlorenen Sohn, Menschen mit inneren und äußeren Behinderungen und wie manche sich selber um das Kostbarste bringen. Eine Predigt über Jonathans Sohn Mefiboschet in 2. Samuel 9, 1-13.

Loben zieht nach oben – sagt ein Sprichwort. Das gilt ganz besonders für das Lob Gottes, das wir in der Bibel finden und dass wir mit unseren Kirchenlieder zum Ausdruck bringen. Denn das Lob Gottes kann uns helfen, von unseren Ängsten und Sorgen wegzublicken und unseren Blick zu öffnen auf Gott und auf seine Möglickeiten. Wie das gehen kann, hören wir in einer Predigt über zwei erstaunliche Gefängnisinsassen.

Schritt für Schritt zu neuer Sicht: Unterwegs mit dem Blinden in Mk 8, 22-26 Teil 2

Jesus ruft in eine neue Gemeinschaft.

Jesus ruft den Zöllner Matthäus aus seinen Geldgeschäften in eine neue Gemeinschaft. Auch uns gilt ein Ruf in die Nachfolge auf seinen Weg der Liebe zu Gott und der Liebe zum Nächsten.

Hilfe und Heilung bei Jesus finden: Unterwegs mit dem Blinden in Mk 8, 22-26 Teil 1

„Das gefährlichste Möbelstück ist die lange Bank.“

Gott ruft uns Menschen zu sich. Es ist töricht, eine Entscheidung für ihn aufzuschieben oder
mit Nein zu beantworteten.
Gottes Einladung gilt jedem. Das ist eine große Chance für ein sinnvolles Leben und gibt unserem Leben eine Ewigkeitsperspektive.